Wer genau hinsieht, findet den Tiger auf dem Schrottplatz.
Nehme, an der Tiger wurde in der Zwischenzeit geborgen…
Wer genau hinsieht, findet den Tiger auf dem Schrottplatz.
Nehme, an der Tiger wurde in der Zwischenzeit geborgen…
F2000, auf diesen Namen sollte der neuen Kabinenroller von Fritz Fend höhren. Als solcher ging diese Seite nie in Serie. Fritz Fend starb am 22.11.2001 im Alter von 80 Jahren. Sein letztes grosses Projekt konnte er nicht mehr fertigstellen.
Der Prototyp des F2000 hat eine wechselvolle Geschichte. Nach dem Tod Fends wurde er versteigert und gelangte später in die Hände von Herrn Ludwig Städele. Dieser hat viel Zeit und Energie verwendet, um für dieses Unikat eine Strassenzulassung zu erhalten. Gelegentlich kann man ihn in seiner bayerischen Heimat damit herumfahren sehen. In Serie wird dieses Fuhrwerk wohl nicht gehen. Der Traum von der Neuauflage des Messerschmitt Kabinenrollers bleibt also für alle, mit Ausnahme von Herrn Städele, weiterhin ein Traum.
Nun steht der F2000 wieder zum Verkauf. Kontakt via Kurpension Haus am Bach – Bad Wörishofen
unter den messerschmitt fahrern ist er sicher bekannt, er restauriert aber auch andere kleinwagen: oliver herbolzheimer. nun hat die ndr ein nettes portrait über ihn gefilmt. aber seht sekbst:
viel spass
Es handelt sich hier nur um ein Einzelstück, dass eine italienische Carrosserie-Firma gebaut hat – aber Idee und Ausführung sind erstaunlich.
Mehr Infos unter: http://www.apevintage.com/apebus.htm
Na wer sagt denn, dass nur im Landrover die Gewalten der Natur bezwungen werden können…
Bereits zum 35-igsten mal traf sich der Isetta-Club zum grossen Marken-Treffen. Diesmal rollten ca. 120 Fahrzeuge durch Kassel.
Du suchst einen KR175, idealerweise ein Fahrzeug der ersten Serie (Kickstarter, Handscheibenwischer, offene Kette, etc.)
Dann bietet sich hier eine Gelegenheit: http://www.ebay.de/itm/260843016737
In Anbetracht des Zustandes und der Seltenheit des Fahrzeuges scheint mir dies eine gute Gelegenheit. Ich fuhr selbst einige Jahre einen KR175 / Serie 1 und muss sagen, dass sich das Fahrzeug gut im heutigen Verkehr bewegen lässt. Klar, durch die fehlende Isolation einer Innenaustattung sowie die etwas rudimentäre Hinterradfederung (Gummipuffer) muss man sich auf ein archaisches Fahrgefühl einstellen – aber mal ehrlich – genau desshalb fahren wir Messerschmitt und nicht Mercedes…
Seit diesem Jahr hat auch Zürich sein monatliches Oldtimer-Treffen. Auf der Eisbahn-Dolder etwas oberhalb der Stadt trafen sich dieses Wochenende etwas über 350 Fahrzeuge.
Waren die letzten Treffen noch beinahe „Kleinwagenlos“ fanden sich diesmal zwei Messerschmit, eine Isetta und ein, zwei Goggos ein. Die Aufmerksamkeit, die unseren kleinen gewidmet wird ist immer wieder erstaunlich – da haben Ferrari und Co. in der Gunst der Zuschauer kaum eine Chance!
mehr Infos: http://www.dolderclassics.ch/, http://www.zwischengas.com/de/VC/veranstaltungsberichte/3-Dolder-Classics-2011.html
Nun gut, das Ganze hat länger gedauert als angenommen!
Die Idee zum Tretauto Messerschmitt stand ja bereits im Jahre 2005 zur Debatte, wurde aber damals zugunsten der Mopettina fallengelassen.
Jetzt, viele Jahre später ist das Projekt „Schmittchen“ zu einem überzeugenden Ende gekommen. Was mit Zeichnungen in Originalgrösse begonnen hat, steht nun in Zweiton Lack auf seinen drei Rädern.
Rückblick auf die Entstehungsgeschichte:
http://www.rollermobilclub.ch/messerschmitt-tretauto-es-geht-voran/
http://www.rollermobilclub.ch/messerschmitt-tretauto-es-geht-voran-2/
http://www.rollermobilclub.ch/messerschmitt-tretauto-probefahrt/